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Februar 2024

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Über unsere Schafe

Das Waldschaf stammt vom indogermanischen Zaupelschaf ab. Aus dem ursprünglichen Zaupelschaf entwickelten sich somit drei genetisch leicht unterschiedliche Rassen :
das
Waldschaf in Österreich und Deutschland
das Šumavská-Schaf in Tschechien
das Cikta-Schaf in Ungarn
in den 1980er Jahren wurden von Restpopulationen aus Bayern, Tschechien und von wenigen Tieren aus einer österreichischen Restherde die ersten Erhaltungsmaßnahmen eingeleitet . Charakteristisch für das Waldschaf ist seine Mischwolle, bestehend aus grobem Kurz- oder Stichelhaar, Grannen- oder Langhaar und feinen Wollfasern. Die überstehenden Grannenhaare lassen das Schaf zottelig aussehen, weshalb es im Mühlviertel manchmal auch das „Zoderte“ genannt wurde.
Du
rch Aufbau eines internationalen Abstammungsbuches in Österreich zwischen 1996 und 1999 wurde ein weiterer Rückgang der Population vermieden,
ausfühlicher nachzulesen bei Wikipedia unter Waldschafe.

Waldschafmütter haben einen guten Mutterinstinkt und kümmern sich normalerweise sehr umsichtig um ihre Lämmer. Bei Mehrlingsgeburten sind sie oft sehr gefordert.


Das Fleisch ist sehr fein und zart im  Geschmack, auch von Tieren über 1 Jahr ist es ebenso sehr wohlschmeckend und bekömmlich. Fleisch von Tieren älter als 10 Monate wird deklariert. Produktliste

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